Unsere Vorgehensweise
Wildkameras für Jagd und Überwachung
Mit einer Wildkamera von behalten Sie Ihr Eigentum auch in Ihrer Abwesenheit im Blick. Unsere Auswahl an Wildkameras umfasst Top-Marken wie Browning, Wildgame Innovations und Moultrie für Qualität, der Sie vertrauen können. Egal, ob Sie Ihre neue Wildkamera verwenden möchten, um nach Hirschen zu suchen oder nach Eindringlingen Ausschau zu halten, wir bieten Jagdkameras mit einer Vielzahl von Funktionen, darunter mobile Wildkameras, Cuddeback CuddeLink-Kameras und mehr. Wir führen auch eine Vielzahl von Zubehör für Wildkameras wie SD-Kartenleser und Solar-Powerbanks.
Mit einer Vielzahl von Wildkameras zur Auswahl, einschließlich mobiler und nicht mobiler Wildkameras, finden Sie mit Sicherheit die beste Jagdkamera für Sie. Neben Wildkameras zeigen wir auch die Jagd-Action-Kamera Tactacam, mit der Sie Ihre Jagd aufzeichnen und Ihre besten Aufnahmen nacherleben können. Ob Sie Ihre Jagd aufzeichnen, nach Hirschen kundschaften oder Ihr Eigentum beobachten möchten, bei uns finden Sie die passende Jagdkamera für Sie.
Wildkamera: Alles Wichtige in Kürze zusammengefasst
BolyGuard 4G Cellular Wildkamera mit Bewegungsmelder 36MP 1080P mit Nachtsicht-Bewegung
Bolyguard 4G Cellular Wildkamera mit Bewegungsmelder 36MP 1080P mit Nachtsicht-Bewegung Aktiviert 2.3 „LCD SMS GPRS MMS Cloud-Disk 100ft / 30m Erfassungsbereich WasserdichtMG984G-36M ist eine digitale Scouting- und Infrarotüberwachungskamera mit Kommunikationsfunktionen. Sie kann durch jede menschliche oder tierische Bewegung ausgelöst werden und wird von einem hochempfindlichen Passiv-Infrarot-Bewegungssensor (PIR) überwacht. Nach dem Auslösen erfasst die Kamera automatisch qualitativ hochwertige Bilder (bis zu 36 Millionen Pixel) oder Videoclips (1080 FHD).
SEISSIGER Wildkamera Special-Cam LTE
Sofort einsatzbereites Komplettpaket Die fünfte Generation der Special-Cam-Komplettpakete gibt es jetzt auch mit Datenversand via LTE und Live-Full-HD-Videoversand. Das sofort einsatzbereite Komplettpaket enthält die Funk-Wildkamera „SEISSIGER Special-Cam LTE HD 12MP – Ausführung SUPERSIM“, eine für Wildkameras optimierte Multinetz-Prepaid-SIM-Karte (SUPERSIM mit 5 Euro Startguthaben/ 6 Wochen Test-Phase), eine 8GB SDHC-Speicherkarte, 12 Stück AA-Batterien sowie einen Baumgurt und ein Baumstativ. Über die intuitive, mehrsprachige Menüführung und die großen, gut ablesbaren Bedientasten kann das Komplett-Paket ohne Computer direkt in Betrieb genommen werden.Reconyx Hyperfire HC 600 Wildkamera, Camouflage
GardePro A3S – Entwickelt für das besser Nachtsicht-Erlebnis
Die GardePro A3S wildkamera wurde entwickelt, um schlechte Erfahrungen mit der Nachtsicht, wie z. das Problem der Über- und Unterbelichtung (Dunkelheit) bei herkömmlichen Trail-Kameras, zu beheben.
Diese Kamera ist mit einem hochauflösenden SONY Starvis CMOS-Sensor und einem Objektiv mit großer Blende ausgestattet, das für eine klare Nachtsicht sorgt.
Ratgeber & Fragen Kaufberatung: Worauf Du beim Kauf von Wildkameras achten solltest
Selbst an den besten Wildkameras kann die Freude schnell verloren gehen, wenn nicht auf grundlegende Kriterien wie Funktionsweise, Reichweite, Reaktionszeit und Auflösung geachtet wird.
Wie funktionieren Wildkameras?
Im Prinzip funktionieren Wildkameras genauso wie Überwachungskameras. Sie nehmen Fotos und Videos von bestimmten Bereichen auf. Aufgrund ihrer farblichen Gestaltung sind sie allerdings deutlich besser getarnt und weniger auffällig. Den Aufnahmemodus kannst Du bei der Wildkamera je nach Bedarf einstellen. So kannst Du einzelne Bilder aufnehmen oder dauerhaft Filmaufnahmen machen, sobald der Sensor eine Bewegung wahrnimmt.
Welche Ausstattung sollte eine Wildkamera vorweisen?
Die Ausstattung bei Wildkameras kann unterschiedliches Zubehör mitbringen. Je nach Modell gibt es die Wildkamera direkt mit SD-Karte, USB-Kabel, Videokabel oder mit einem Befestigungsgurt, damit Du sie sicher an einem Baum anbringen kannst. Es lohnt sich auf jeden Fall zu schauen, was im Lieferumfang enthalten ist, um eine gut ausgestattete Wildkamera zu erhalten. Damit Du Dir die Aufnahmen direkt von Ort anschauen kannst, gibt es einige Modelle, die einen Monitor integriert haben. Grundsätzlich sollte die ausgesuchte Kamera für Wildaufnahmen ein Mobilfunksystem unterstützen.
Gibt es Wildkameras mit SIM-Karte?
Mittlerweile findest Du auch Wildkameras, die mit einer SIM-Karte versehen werden können. So kannst Du über das jeweilige Mobilfunknetz beziehungsweise eine GPRS-, LTE- oder UMTS-Datenverbindung Wildfotos an eine Telefonnummer oder eine bestimmte E-Mail-Adresse versenden. Obendrein lässt sich die Wildkamera über eine Smartphone-App steuern.
Sind WiFi- oder WLAN-Wildkameras erhältlich?
Immer häufiger bekommst Du auch WiFi- beziehungsweise WLAN-Wildkameras angeboten. Diese sind aber meist deutlich teurer in der Anschaffung. Eine Alternative dazu, die ähnliche Zwecke erfüllt, sind sogenannte MMS-Wildkameras. Damit kannst Du sofort Fotos an Dein Smartphone schicken und direkt informiert werden, wann Du zum Beispiel die Speicherkarte austauschen musst.
Wo darf eine Wildkamera positioniert werden?
Grundsätzlich dürfen Wildkameras nur auf dem eigenen Grundstück aufgehängt werden und sollte vorwiegend für die Beobachtung von Wildtieren zum Einsatz kommen. Dementsprechend gestaltet sich auch die Kameraausrichtung auf den Ort, an dem sich die Tiere aufhalten. Möchtest Du in einem nahegelegenen Wald die Wildkamera aufhängen, ist wichtig, dass Du Dir dafür auf jeden Fall eine Genehmigung einholst. Von Bundesland zu Bundesland gibt es unterschiedliche Regelungen. Darum informiere Dich darüber ganz genau, um empfindlichen Strafen direkt von Anfang an vorzubeugen.
Wie ist es um die Reichweite von Wildkameras bestellt?
Die Reichweite, die Hersteller bei ihren Wildkameras angeben, sind Maximalwerte. Wird diese mit 50 Meter angegeben, ist das mitunter sogar realistisch. Allerdings müssen dafür die Bedingungen wie bestmögliche Kamerapositionierung, Tageslicht und viel Sonne optimal sein. In der Regel liegt der abgedeckte Bereich bei Wildkameras von 10 bis 15 Meter.
Welche Auflösung sollten Wildkameras mitbringen?
Wenn Du die Wildkamera nicht nur zur Überwachung des Wildbestandes oder von bestimmten Objekten nutzen möchtest, sondern von einzelnen Wildtieren verwertbare Aufnahmen wünschst, solltest Du Dir die Bildauflösung genauer anschauen. Diese alleine ist allerdings nicht ausreichend. Vielmehr kommt es auf den Bildsensor an, der in der Wildkamera verbaut sind. Ist dieser größer gestaltet, gibt es mehr Platz für jeden Bildpunkt. Außerdem lässt sich das vorhandene Licht besser nutzen. Wähle bestenfalls eine Full-HD-Wildkamera, die eine Bildauflösung von mindestens 12 Megapixeln hat, um auch gutes Videomaterial zu bekommen.
Worauf sollte bei der Reaktionszeit von Wildkameras geachtet werden?
Grundsätzlich kannst Du davon ausgehen, dass eine schnellere Reaktionszeit die bessere Wahl ist. Es geht ja um die Zeitspanne zwischen der Registrierung einer Bewegung und der eigentlichen Bildaufnahme. Daher sollte die Reaktionszeit bestenfalls weniger als eine Sekunde betragen. Ansonsten kann es passieren, dass das Wildtier wieder aus dem Blickfeld der Kamera verschwunden ist, wenn die Bildaufnahme auslöst.
Besser Wildkameras mit Batterien oder Solarmodul wählen?
Für die Stromversorgung der meisten Wildkameras kommen auswechselbare AA-Batterien und manchmal AAA-Batterien zum Einsatz. Vielfach sind die Batteriefächer auf vier AA-Batterien ausgelegt. Es gibt aber auch einige Exemplare, die mindestens acht AA-Batterien benötigen. Eine umweltfreundliche Alternative sind Modelle, die mit einem Solarmodul gekoppelt sind. Die integrierten Akkus werden dabei durch die Sonnenenergie aufgeladen und müssen nicht regelmäßig ausgetauscht werden.
Welche Funktionen gibt es bei Wildkameras?
Am Markt sind Wildkameras mit zusätzlichen Funktionen wie zum Beispiel Zeitraffer erhältlich. Damit kannst Du im Vorfeld ein bestimmtes Intervall festlegen, wann die Bilder aufgenommen werden sollen. Im Anschluss bekommst Du aneinandergereihte Bilder, die eine Bewegung simulieren. So kannst Du beispielsweise eine Waldlichtung im Wandel der Jahreszeiten und das Verhalten der Wildtiere sehr genau verfolgen.
Welche Speicherkarte eignet sich am besten für Wildkameras?
Wenn Du vorhast, in erster Linie Videoaufnahmen von Wildtieren zu machen, solltest Du auf SD-Karten mit einem großen Speicher zurückgreifen. Bestenfalls wählst Du ein Modell mit einer Kapazität von 64 oder 128 GB. Viele Hersteller geben zwar an, dass Du SD-Karten oder SDHC-Karten mit bis zu 32 GB Speicherplatz verwenden kannst. Das ist allerdings weniger sinnvoll, weil diese Art Speicherkarten die Daten nicht schnell genug verarbeiten können. Große Speicherkarten machen durchaus Sinn, wenn Du nachts Videos mit der Wildkamera aufzeichnen möchtest. Gerade Videoaufnahmen in HD-Auflösung benötigen sehr viel Speicherplatz.
Gibt es wind- beziehungsweise wetterfeste Wildkameras?
In der Regel sind Wildkameras auf den Outdoor-Einsatz ausgelegt und verfügen über eine wetter- und windfeste Bauart. Trotzdem kann die Qualität bei den Herstellern von Wildkameras variieren. Darum lohnt es sich, nicht nur die Herstellerangaben zu studieren, sondern den Blick auf Kundenrezensionen zu richten und nach kritischen Anmerkungen zu schauen.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Wildkameras passt am besten zu Dir?
Grundsätzlich gibt es zwei Wildkamera-Typen zwischen denen Du Dich entscheiden kannst. Du findest:
- White-LED-Wildkameras
- Black-LED-Wildkameras
LED ist ein englisches Kürzel und bedeutet ins Deutsche übersetzt „Lumineszenz-Diode“, wobei es sich um ein lichtdurchlässiges Halbleiterelement handelt. Genau darin unterscheiden sich die Wildkameras.
Was zeichnet White-LED-Wildkameras aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?
Wildkameras, die mit White-LEDs ausgestattet sind, eignen sich besonders gut zur Tierbeobachtung. Denn gerade scheue Wildtiere werden durch zu grelles Leuchten von hellen Leuchtdioden abgeschreckt. Die Kamera nimmt auch in der Ferne hellere Bilder auf. Da im Dunklen ein rotes Licht zu sehen ist, ist die Kamera gut sichtbar und kann schneller entdeckt werden. Außerdem wirkt das Blitzlicht abschreckend.
Vorteile
- Ideal zur Beobachtung von besonders scheuen Wildtieren
- Große Reichweite beim Auslösen des Blitzlichts
Nachteile
- Im Nahbereich sind Aufnahmen teilweise schnell überbelichtet
Was zeichnet Black-LED-Wildkameras aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?
Die Wildkameras mit Black-LEDs haben kein sichtbares Blitzlicht, sondern arbeiten mit Infrarot. Die Aufnahmen im Nahbereich haben eine gute Helligkeit, während weiter entfernte Aufnahmen eher dunkel sind. Besonders vorteilhaft ist, dass die Black-LED-Wildkamera nicht auffällt.
Vorteile
- Mit bloßem Auge kein Licht erkennbar
- Gute Aufnahmen im Nahbereich
Nachteile
- Dunklere Aufnahmen bei größerer Distanz
- Geringe Reichweite
Entdecken Sie Wildtiere mit einer Outdoor-Wildkamera
Wenn es um eine erfolgreiche Jagd geht, ist es ein wesentlicher Bestandteil, Ihre Ziele zu lokalisieren. Wildkameras von Gander Outdoors verwenden Bewegungssensor-Detektoren, um Fotos und Videos von möglichen Wild aufzunehmen. Wir bieten eine große Auswahl, einschließlich Mobilfunkmodellen, die Foto- und Video-Feeds direkt auf Ihr Telefon streamen können. Kaufen Sie bei Top-Marken wie Stealth Cam und mehr ein.
Quellen, Literatur und weiterführende Links
Bildnachweis:
- Bild von HarryStueber auf Pixabay
- Copyright: https://de.123rf.com – sdigitall